Sicherheit kann man nicht kaufen. Sicher fühlt man sich. Auch wenn Bau- und Elektromärkte Alarmanlagen anpreisen: Das eigene Wohl sollte man nur einem Facherrichter überlassen. Denn der macht Ihr Zuhause sicher – zum Beispiel mit einer Alarmanlage. Und die hat viele Vorteile:
Wird sie gesehen, schreckt sie ab. Wird sie nicht gesehen und (stiller) Alarm ausgelöst, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Täter auf frischer Tat ertappt wird. Abhängig von Größe, Lage und Objektart stehen verschiedenste Systeme zur Verfügung. Klicken Sie sich durch – oder greifen Sie einfach zum Hörer und vereinbaren Ihren persönlichen Termin.
Der Preis einer Alarmanlage in Niederösterreich und Wien, die verkabelt wird, kann bereits ab 1900,- Euro inkl. Mwst installiert werden.
Eine automatische Einbruchmeldeanlage entdeckt ohne menschliche Hilfe zuverlässig Einbrecher, alarmiert gefährdete Personen und mobilisiert die Sicherheitskräfte (Securitas, Polizei).
Die Anlage besteht aus
– Detektoren,
– einer Auswerte- und Bedienzentrale,
– der Alarmübertragung der Alarmanlage
– einer Energie- und Notstromversorgung sowie
– Verbindungsleitungen.
Die einfache Bedienung und eindeutige Berechtigungen verhindern Falschmeldungen und erhöhen Ihre Sicherheit. Wichtig ist nicht zuletzt die Sabotagesicherheit. Werden beispielsweise Kabel durchtrennt oder Melder sabotiert, wird sofort Alarm ausgelöst. Ausgerüstet mit verdeckt angeordneten Überfalltasten kann bei unmittelbarer Bedrohung ein stiller Alarm an die Sicherheitskräfte übermittelt werden.
Für die Überwachung Ihres Zuhauses stehen eine ganze Reihe von Meldern und Geräten zur Verfügung. Sie erfassen entweder den Täter selbst (Geräusche, Wärmestrahlung, Bewegung) oder die von ihm verursachten Veränderungen am angegriffenen Objekt (Vibration, Wärme, Lageveränderung). Hier wird zwischen drei verschiedenen Überwachungsdisziplinen unterschieden:
– Außenhautüberwachung:
Die Außenhaut (Mauer, Fenster und Türen) eines Gebäudes oder Gebäudeteiles wird mit folgenden Detektoren überwacht: Alarmglas, Glasbruchmelder, pneumatische Gitter, Erschütterungs- und Körperschallmelder, Magnet- und Riegelkontakte.
– Raumüberwachung:
Hier werden Bewegungsmelder eingesetzt, die entweder nach dem Ultraschall-, Mikrowellen- oder Infrarotprinzip arbeiten. Die Auswahl erfolgt jeweils unter Berücksichtigung der möglichen Umwelteinflüsse und Störgrößen.
– Freigeländeüberwachung:
Bei hohen Sicherheitsanforderungen muss der Einbrecher bereits beim Überschreiten der Grundstückgrenze erfasst werden. Die im Freien montierten Detektoren umfassen: Mikrowellen-Richtstrecken, Infrarot-Lichtschranken, Zaun- und Bodensensoren, Videoüberwachung.
Welche für Sie und Ihr Zuhause die perfekte Lösung ist, finden wir am besten gemeinsam vor Ort heraus. Vereinbaren Sie einfach Ihren persönlichen Termin.